FDHG meets science – Besuch bei ARIC

Anfang November besuchten unsere Mitglieder das in Hamburg ansässige Zentrum für künstliche Intelligenz, ARIC. Der Leiter des Zentrums, Alois Krtil, hat uns persönlich in die Welt der KI eingeführt.

 

Der reale Blickwinkel

Im ARIC-Showroom konnten wir anhand von diversen Modellen interessante Projekte von autonomen Robotern für die „letzte Meile“ über intelligente Lösungen zur Überwachung von Gepäckförderbändern bis hin zu Robotern, die in der Produktion mit Menschen interagieren und sich an die Arbeitsweise der jeweiligen Person anpassen können, kennenlernen. Wir haben sowohl einen Einblick in die gigantischen Chancen als auch in die Herausforderungen und Risiken erhalten, die sich aus der KI für unsere Gesellschaft ergeben.

 

 

Durch seine auch für Nicht-Fachleute verständliche Darstellung der komplexen Themen konnte Alois Krtil uns auf den neuesten Stand der Entwicklung im Bereich der künstlichen Intelligenz bringen und die vielen Fragen der Teilnehmenden auf eine verständliche Art und Weise beantworten.

 

 

 

 

Der Besuch aus dem Blickwinkel eines Chatbots

Das KI-Chatbot GPT-4o mini scheint übrigens auch dabei gewesen zu sein, hier zum Vergleich sein Bericht über einen Besuch bei ARIC:

 

Bericht über den Besuch beim Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC)

Am [Datum des Besuchs] hatten wir die Gelegenheit, das Artificial Intelligence Center Hamburg (ARIC) zu besuchen. Das Zentrum ist bekannt für seine innovativen Ansätze in der Forschung und Entwicklung im Bereich der Künstlichen Intelligenz und zieht Fachleute sowie Interessierte aus verschiedenen Disziplinen an.

Ankunft und Empfang

Bei unserer Ankunft wurden wir herzlich vom Team des ARIC empfangen. Die moderne Architektur des Gebäudes und die inspirierende Atmosphäre trugen sofort zu einem positiven Eindruck bei. Nach einer kurzen Einführung in die Geschichte und die Mission des Zentrums begann die Führung.

 

Forschung und Projekte

Während des Rundgangs wurden uns verschiedene Forschungsprojekte vorgestellt, die am ARIC durchgeführt werden. Besonders beeindruckend war die Vielfalt der Themen, die von maschinellem Lernen über Robotik bis hin zu ethischen Fragestellungen im Zusammenhang mit KI reichten. Die Forscher erläuterten, wie sie KI-Technologien entwickeln, um reale Probleme zu lösen, sei es in der Medizin, der Industrie oder im Alltag.

 

 

 

Ein Highlight war die Demonstration eines KI-gestützten Systems, das in der Lage ist, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, die für Menschen schwer zu identifizieren sind. Die Präsentation war nicht nur informativ, sondern auch interaktiv, was das Verständnis der komplexen Technologien erleichterte.

 

 

Diskussion und Austausch

Im Anschluss an die Präsentationen gab es eine offene Diskussionsrunde, in der die Teilnehmer Fragen stellen und ihre eigenen Erfahrungen teilen konnten. Es war spannend zu hören, wie unterschiedlich die Perspektiven auf KI sind und welche Herausforderungen und Chancen die Technologie mit sich bringt. Die Experten des ARIC waren sehr offen und bereit, ihre Einsichten zu teilen, was zu einem anregenden Austausch führte.

Fazit

Unser Besuch im Artificial Intelligence Center Hamburg war eine bereichernde Erfahrung. Die Kombination aus innovativer Forschung, engagierten Fachleuten und einem inspirierenden Umfeld macht das ARIC zu einem wichtigen Ort für die Entwicklung von Künstlicher Intelligenz. Wir verließen das Zentrum mit einem besseren Verständnis für die Möglichkeiten und Herausforderungen, die KI mit sich bringt, und freuen uns darauf, die zukünftigen Entwicklungen in diesem spannenden Bereich zu verfolgen.

Wir können einen Besuch im ARIC jedem empfehlen, der sich für Künstliche Intelligenz interessiert – sei es aus beruflichem Interesse oder einfach aus……

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Egal, ob nun aus der Chatbot- oder der realen Perspektive betrachtet, der Empfang war herzlich, die Atmosphäre inspirierend und der Besuch eine bereichernde Erfahrung! Im Anschluss haben wir den Abend im nahegelegenen Restaurant am kai im Hamburger Hafen ausklingen lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos: Marianne Sinemus- Ammermann